Um 1908 begann Thomas Sullivan, ein Teehändler aus New York, seinen Kunden Teeproben in kleinen Seidensäcken zu schicken. Einige von ihnen nahmen an, dass diese auf die gleiche Weise wie die damals üblichen Metallintränchen verwendet werden sollten, indem sie die ganze Tüte in den Topf stecken, anstatt den Inhalt zu leeren.
Die damit erzielte Einsparung von Gesten und Utensilien wurde von den Verbrauchern geschätzt, die Thomas Sullivan in massenhafter Weise auf die Verbesserung der Qualität der kleinen Seidensäcke mit einer etwas dickeren Masche baten. So entstand der Teebeutel, wie wir ihn heute noch kennen. Auf Unverständnis und Missbrauch, die am Ende ein echter Fortschritt für die Liebhaber von Tees.
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